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Durch das überholte Sprichwort "Männer weinen nicht" wirken sie oft unkontrolliert und neigen zu Vorwurfshaltungen. 

Männer in dieser Gefühlslage können oft völlig ausrasten und die Kontrolle verlieren. ​Es kommt zu starken körperlichen Reaktionen, die sie hinterher meist bereuen und sich noch schlechter fühlen als zuvor.

Auch kommt es zu: 
verminderter Konzentration, Gefühllosigkeit, Unruhezuständen, Ängsten, Verminderung des Antriebs, Erschöpfung und erhöhter Ermüdbarkeit sowie Interessenverlust und Gefühlen der Sinnlosigkeit. 

Leichte bis mittlere Depressionen können mit Gesprächs- und/oder Hypnoseanwendungen sehr gut behandelt werden.

Bei schweren Depressionen, Selbstverletzung oder Suizidgedanken wenden Sie sich bitte umgehend an einen Facharzt, eine Klinik oder auch an mich als begleitende Person.

Auch posttraumatische Verbitterungsstörungen (PTED) treten bei Männern nach außergewöhnlichen Ereignissen auf, wie dem Verlust des Jobs, dem Verlassenwerden durch die Freundin oder Frau, dem Tod eines geliebten Menschen oder Tieres sowie durch Veränderungen des Umfeldes. Die Betroffenen fühlen sich falsch verstanden, hilflos, ungerecht behandelt, ausgeliefert oder gedemütigt.

Neben einer negativen Grundstimmung wirken die Betroffenen verbittert, vorwurfsvoll und oft aggressiv. Es kommt vermehrt zu Alkoholmissbrauch, Aggressivität gegenüber Mitmenschen und im schlimmsten Fall zu Selbstverletzung oder Suizid.

Nimm dein Leben wieder selber in die Hand!

Mit meiner Hilfe und der Macht der Hypnose lernst du, wieder neuen Mut und Kraft zu schöpfen, neu anzufangen, Belastendes aufzuarbeiten und loszulassen, wieder gut zu schlafen und vor allem, dass Tränen nichts „Unmännliches“ sind, sondern Ausdruck deiner momentanen Gefühlslage, Hilflosigkeit und Ohnmacht. Diese sind wichtig, um Aggressionen und negative Gefühle loslassen zu können und innere Freiheit zu erlangen.

Fazit: Männer dürfen weinen, denn es gibt nichts Befreienderes.

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