Die Entstehung von Ängsten lässt sich durch klassisches Konditionieren erklären. Das ist auch der Grund, warum Vermeidungsverhalten zu einer Stabilisierung der Angst führt. Menschen mit einer gesenkten Reizschwelle haben eine erhöhte Empfindlichkeit, die genetische Gründe haben kann.
Auch Medikamente, Hormone und Allergien können eine Senkung der Reizschwelle herbeiführen. Dadurch kann es zu einem fehlerhaften Abspeichern von Informationen kommen, die sich so tief einbrennen, dass eine Angst entsteht. .
Mit analytischer oder suggestiver Hypnose ist eine Angststörung gut behandelbar. Sollte nicht eindeutig feststehen, woher die Angst kommt – z.B. durch einen Unfall, Verfolgung oder Gewalt – gibt es auch Ängste, die durch Veranlagung oder ohne speziellen Auslöser entstehen.
Angst Hypnosen dauern in der Regel 3-5 Sitzungen.
Bei Ängsten, die z.B. durch Psychopharmaka entstanden sind, werde ich keine Hypnosetherapie durchführen.
Ängste, die durch Traumata entstanden sind, werden wir im Rahmen einer Traumatherapie behandeln.